Wunschgewicht
Du möchtest endlich die „überschüssigen“ Pfunde loswerden?
Du möchtest dich gesund, leicht und attraktiv fühlen, aber ohne zu hungern?
Noch dazu soll dir deine neue Ernährungsweise mehr Energie für den Alltag geben und deine Gesundheit positiv beeinflussen?
Dann bist du hier genau richtig!
Einer meiner Schwerpunkte ist es, Menschen auf ihrem Weg zum Wunschgewicht zu begleiten.
Oftmals gibt es gewisse Blockaden im Körper, welche das Abnehmen unglaublich erschweren.
Hierzu zählen z.B. Übersäuerung, Toxine wie Schwermetalle und Pestizide, Hormone oder ein Mangel an Vitalstoffen, Enzymen und Ballaststoffen. Nicht zu unterschätzen sind auch psychische Aspekte, wie emotionales* oder stressbezogenes Essen.
Meine Aufgabe ist es, dir die fehlenden Werkzeuge und das Wissen an die Hand zu geben, um erfolgreich und dauerhaft dein Wohlfühlgewicht zu halten.
Mögliche Gründe für Übergewicht:
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Zu viel essen, zu schnell essen
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Übersäuerung des Körpers
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Energiedichte, hochkalorische, oftmals leere Nahrungsmittel, die nur einen kurz anhaltenden Sättigungseffekt erzeugen (Weißmehlprodukte, Zucker und zuckerhaltige Lebensmittel, Fertigprodukte…)
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Fetthaltige Nahrung (frittiertes, tierische Produkte, Fertigprodukte) --> zu wenig, teilweise keine Ballaststoffe
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Zu viele Tierprodukte (stark fremdhormonbelastet z.B. Wachstumshormone, Antibiotika, genetisch verändertes Mastfutter, Toxine, …)
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Zusatzstoffe wie Geschmacksverstärker (Glutamat) oder Süßstoffe (Aspartam) die den Appetit anregen und Botenstoffe an unser Gehirn schicken mehr Nahrung zu konsumieren
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Softdrinks, Fertigprodukte, Süßigkeiten, Medikamente
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Zu spät essen (nach 18 Uhr)
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Zu viele und meist die falschen Snacks zwischendurch (ständiges essen)
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Wassermangel (mindestens 2-3 Liter täglich)
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Zu wenig Rohkost (Enzyme aktiveren Stoffwechselvorgänge)
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Hormone (Stoffwechselerkrankungen, z.B. Schilddrüse)
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Fehlinformation (falsche Lebensmittelauswahl)
* "Emotionales essen": Oftmals essen wir nicht aus Hunger, sondern vielmehr aus psychischen Gründen wie Stress, Frust, Ärger, Wut, Angst oder auch aus gesellschaftlichen Gründen. Wenn wir uns bewusst machen, dass wir Emotionen durch die Nahrungsaufnahme unterdrücken, können wir lernen, diesen Aspekt auszuklammern.